Journaling ABC – Dein Mini-Nachschlagewerk fĂŒr kreative Auszeiten

Mal ehrlich: Das Leben ist manchmal so chaotisch, dass wir die kleinen Me-Time-Momente gerne mal aus den Augen verlieren. Dabei sind es genau diese Pausen, die uns die nötige Klarheit und Energie fĂŒr den Alltag schenken! Und genau hier kommt Journaling ins Spiel – eine wunderbare Möglichkeit, Gedanken zu sortieren, GefĂŒhle zu ordnen und einfach mal durchzuatmen.

In diesem ABC habe ich eine bunte Sammlung aus

  • Begriffen,
  • Techniken
  • und Tools

zusammengestellt, die dir nicht nur beim Journaling helfen, sondern dir auch den Weg zu mehr Entspannung und KreativitÀt im Alltag ebnen. Also schnapp dir dein Lieblingsnotizbuch (oder das, das dir am wenigsten leidtut, wenn du es vollkritzelst) und lass uns gemeinsam durch das Alphabet von Me-Time & Journaling reisen.

Ich möchte dir zeigen, wie viel Spaß Journaling macht und wie schnell du deine ganz persönlichen Journaling-Rituale entwickeln kannst. Los geht’s!

A wie…

Abendseiten

Die Abendseiten sind dein kleines, persönliches Ritual am Ende des Tages. Du nimmst dir einfach ein paar Minuten und schreibst alles auf, was dir durch den Kopf geht – Gedanken, die dich beschĂ€ftigen, Dinge, die noch erledigt werden mĂŒssen, oder einfach, was dir gerade wichtig erscheint. Kein Druck, kein Zwang. Es ist eine sanfte Art, den Tag abzuschließen und deinen Kopf zu „leeren“, bevor du ins Bett gehst. So lĂ€sst du den Tag hinter dir und kannst mit mehr Ruhe einschlafen. Manchmal kommen dabei sogar noch neue Ideen fĂŒr morgen – ganz nebenbei!

Anleitung

Eine Anleitung fĂŒrs Journaling? Eigentlich brauchst du keine! Das Schöne am Journaling ist, dass es keine festen Regeln gibt. Du kannst einfach loslegen, dich treiben lassen und deinen eigenen Weg finden. Klar, ein paar Tipps wie „Schreib einfach drauflos!“ oder „Sei ehrlich zu dir selbst“ sind hilfreich. Aber im Endeffekt ist es dein Journal – also deine Regeln. Alles, was du brauchst, ist ein Stift und ein paar Minuten Zeit. Der Rest kommt ganz von allein!

Auszeit

Eine Auszeit ist wie ein Mini-Urlaub fĂŒr deinen Kopf. Sie hilft dir, den Alltag fĂŒr einen Moment zu vergessen und einfach bei dir selbst anzukommen. Beim Journaling kannst du diese Auszeit nutzen, um Gedanken zu ordnen, GefĂŒhle zu sortieren oder einfach mal durchzuatmen. Keine Verpflichtungen, kein Druck – nur du und dein Journal. So wird die Auszeit zur Quelle fĂŒr mehr Klarheit und Energie im Alltag.

B wie…

Bullet-Journal

Das Bullet-Journal ist mehr als nur ein Tagebuch – es ist dein persönliches Organisations-Wunder! Mit einfachen Symbolen (den sogenannten „Bullets“) kannst du Termine, Aufgaben und Ziele schnell und ĂŒbersichtlich festhalten. Es gibt keinen festen Plan, du kannst es nach deinem Geschmack gestalten – ob mit Kalendern, To-Do-Listen oder kreativen Seiten. Perfekt, um dein Leben zu strukturieren und gleichzeitig deiner KreativitĂ€t freien Lauf zu lassen.

Braindump

Beim Braindump schĂŒttest du einfach alle Gedanken ungefiltert aufs Papier – egal ob To-Dos, Sorgen, Ideen oder wirre EinfĂ€lle. Ziel ist es, den Kopf freizubekommen und Platz fĂŒr Klarheit zu schaffen. Es gibt keine Struktur, keine Regeln – einfach drauflosschreiben und sehen, was kommt. Perfekt, wenn dein Kopf mal wieder zu voll ist!

Brief

Ein Brief im Journal ist wie eine Unterhaltung mit dir selbst oder jemandem, den du gern mal ansprechen wĂŒrdest. Du schreibst alles auf, was dir auf dem Herzen liegt – ohne EinschrĂ€nkungen. Dabei geht’s nicht um Rechtschreibung oder Formulierungen, sondern darum, Gedanken und GefĂŒhle klar auszudrĂŒcken. Ein Brief kann befreiend wirken, vor allem, wenn du Dinge loswerden möchtest, die du noch nicht gesagt hast. Dein Journal ist der perfekte Ort dafĂŒr.

C wie…

Cluster-Technik

Die Cluster-Technik ist eine kreative Methode, um Gedanken visuell zu ordnen. Du schreibst ein Thema oder eine Idee in die Mitte einer Seite und zeichnest dann Zweige, die weitere Gedanken oder Assoziationen darstellen. So entstehen „Cluster“ von Ideen, die dir helfen, neue Perspektiven zu entdecken oder ein Projekt besser zu durchdenken. Perfekt, wenn du mal wieder eine Brainstorming-Pause brauchst oder deine Gedanken im Kreis drehen!

D wie…

Dankbarkeits-Journal

Ein Dankbarkeits-Journal ist ein kraftvolles Tool, um den Fokus auf das Positive zu richten. Jeden Tag schreibst du auf, wofĂŒr du dankbar bist – egal wie klein oder groß. Es hilft, die schönen Momente des Lebens mehr zu schĂ€tzen und mehr Achtsamkeit in den Alltag zu bringen. Ein kleiner Schritt, der große Auswirkungen auf deine Stimmung und Perspektive haben kann.

digital (oder analog)

Ob digital oder analog – beim Journaling geht es vor allem darum, dir Zeit fĂŒr dich selbst zu nehmen. Du kannst dein Journal auf dem Smartphone oder Computer fĂŒhren oder klassisch mit Stift und Papier. Beide Varianten haben ihre Vorteile: Digital bietet FlexibilitĂ€t und Schnelligkeit, wĂ€hrend analog mehr Raum fĂŒr KreativitĂ€t und persönliches Design lĂ€sst. Such dir einfach das Medium aus, das sich fĂŒr dich am besten anfĂŒhlt.

E wie…

Erfolgs-Journal

Ein Erfolgs-Journal hilft dir, deine Fortschritte sichtbar zu machen – egal ob große Meilensteine oder kleine Alltags-Erfolge. Indem du regelmĂ€ĂŸig festhĂ€ltst, was dir gelungen ist, stĂ€rkst du dein Selbstbewusstsein und bleibst motiviert. Denn mal ehrlich: Viel zu oft vergessen wir, wie weit wir schon gekommen sind!

Entscheidungshilfe

Journaling kann eine tolle Entscheidungshilfe sein! Schreib die Optionen auf, notiere Vor- und Nachteile oder tu so, als wĂŒrdest du einer Freundin einen Rat geben. Oft klĂ€rt sich beim Schreiben ganz automatisch, was sich richtig anfĂŒhlt. Dein Journal – dein innerer Kompass!

Einstieg (ins Journaling)

Der Einstieg ins Journaling muss nicht kompliziert sein! Starte einfach mit einer Frage wie „Was beschĂ€ftigt mich gerade?“ oder „Wie war mein Tag?“. Es gibt kein Richtig oder Falsch – Hauptsache, du beginnst. Schon ein paar SĂ€tze tĂ€glich können einen Unterschied machen.

F wie …

Fitness-Journal

Ein Fitness-Journal hilft dir, deine sportlichen Fortschritte festzuhalten – egal ob Workouts, Schritte oder WohlfĂŒhlmomente nach dem Sport. Es motiviert, dranzubleiben, zeigt Erfolge schwarz auf weiß und macht sichtbar, wie Bewegung dein Leben bereichert. Bonus: Du kannst auch notieren, wie du dich nach dem Training fĂŒhlst – oft ist das die beste Motivation!

Fließtext

Beim Journaling hast du die Wahl: Fließtext oder Stichpunkte? Fließtext gibt Raum fĂŒr ausfĂŒhrliche Gedanken, GefĂŒhle und Geschichten, wĂ€hrend Stichpunkte helfen, Dinge schnell und kompakt festzuhalten. Beides hat seinen Reiz – also einfach ausprobieren, worauf du Lust hast!

G wie …

Gedanken

Dein Journal ist der perfekte Ort, um deine Gedanken zu sortieren. Egal ob chaotisch, tiefgrĂŒndig oder ganz alltĂ€glich – auf dem Papier bekommen sie Raum und Struktur. Und manchmal bringen sie beim Schreiben ganz neue Erkenntnisse ans Licht!

GefĂŒhle

Journaling ist wie ein ehrliches GesprĂ€ch mit dir selbst – besonders, wenn es um GefĂŒhle geht. Indem du aufschreibst, was dich bewegt, kannst du Emotionen besser verstehen, verarbeiten und loslassen. Keine Bewertung, nur du und deine Worte.

Gestaltung

Ob minimalistisch oder kreativ – die Gestaltung deines Journals liegt ganz bei dir! Nutzt du Farben, Zeichnungen oder Sticker? Oder liebst du es schlicht und ĂŒbersichtlich? Dein Journal darf genauso aussehen, wie es sich fĂŒr dich gut anfĂŒhlt.

Gewohnheit

Journaling wird am wertvollsten, wenn es zur Gewohnheit wird – und das geht einfacher als gedacht! Ein paar Minuten am Morgen oder Abend reichen aus. Hauptsache, du findest einen Rhythmus, der zu dir passt.

H wie …

Handschriftlich

Mit der Hand zu schreiben hat etwas Magisches. Es verlangsamt deine Gedanken, lĂ€sst dich bewusster formulieren und hilft dir, dich besser zu erinnern. Studien zeigen sogar, dass handschriftliches Schreiben kreativer macht! Außerdem fĂŒhlt sich ein handgeschriebenes Journal persönlicher und lebendiger an – ganz ohne Bildschirm-Ablenkung.

I wie …

Impulse

Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, um die Gedanken in Gang zu bringen – genau das sind Journaling-Impulse! Fragen, Themen oder Zitate helfen dir, neue Perspektiven zu entdecken und tiefer in dein Schreiben einzutauchen.

Intuition

Deine Intuition weiß oft mehr, als du denkst! Journaling kann helfen, diese innere Stimme bewusster wahrzunehmen. Wenn du einfach losschreibst, ohne nachzudenken, zeigt sich oft, was wirklich wichtig ist.

innere Klarheit

Dein Kopf ist voller Gedanken-Chaos? Journaling bringt innere Klarheit. Beim Schreiben sortieren sich GefĂŒhle, Sorgen oder Ideen fast wie von selbst – und plötzlich ist alles gar nicht mehr so verwirrend.

Inspirations-Journal

Ein Inspirations-Journal ist deine persönliche Schatzkiste fĂŒr kreative EinfĂ€lle, Lieblingszitate, Zeichnungen oder einfach alles, was dich inspiriert. Perfekt, um neue Ideen festzuhalten und jederzeit darauf zurĂŒckzugreifen!

Ich-Zeit

Journaling ist pure Ich-Zeit – ein Moment nur fĂŒr dich, ohne Ablenkung oder Verpflichtungen. Dein Journal hört zu, ohne zu urteilen, und schenkt dir Raum fĂŒr Gedanken, TrĂ€ume und Reflexion.

J wie …

Journaling-Prompts

Manchmal sitzt man vor dem leeren Blatt und weiß nicht, wo man anfangen soll – genau hier helfen Journaling-Prompts! Das sind Fragen oder Schreibimpulse, die dich ins Schreiben bringen und neue Gedanken anstoßen. Ob tiefgrĂŒndig („WofĂŒr bin ich gerade dankbar?“) oder kreativ („Wenn mein Tag ein Buchtitel wĂ€re, wie wĂŒrde er heißen?“) – Prompts machen das Journaling abwechslungsreicher und inspirierender.

K wie …

Klarheit

Journaling ist wie ein GesprĂ€ch mit dir selbst – und oft bringt es genau das, was du brauchst: Klarheit. Wenn du deine Gedanken aufs Papier bringst, ordnen sie sich ganz automatisch. Plötzlich erkennst du Muster, findest Lösungen oder merkst, was dir wirklich wichtig ist. Schreiben macht sichtbar, was im Kopf oft nur vage herumschwirrt.

L wie …

Listen

Manchmal braucht es keine langen Texte – Listen reichen völlig aus! Ob To-Do-Listen, Bucket Lists, Dankbarkeitslisten oder einfach eine Sammlung deiner Lieblingsmomente – sie helfen dir, Gedanken zu sortieren, den Fokus zu setzen und Dinge sichtbar zu machen. Und das Beste? Sie sind schnell geschrieben und trotzdem unglaublich wirkungsvoll!

M wie …

Morgenseiten

Die Morgenseiten sind eine bekannte Journaling-Technik, bei der du direkt nach dem Aufwachen drei Seiten frei von der Leber weg schreibst. Ohne Zensur, ohne Perfektion. So startest du mit einem klaren Kopf in den Tag, löst kreative Blockaden und entdeckst ĂŒberraschende Gedanken.

Methoden

Die Morgenseiten sind eine bekannte Journaling-Technik, bei der du direkt nach dem Aufwachen drei Seiten frei von der Leber weg schreibst. Ohne Zensur, ohne Perfektion. So startest du mit einem klaren Kopf in den Tag, löst kreative Blockaden und entdeckst ĂŒberraschende Gedanken.

Methoden

Es gibt unzĂ€hlige Journaling-Methoden, die du ausprobieren kannst: von klassischen TagebucheintrĂ€gen ĂŒber Bullet Journaling bis hin zu Dankbarkeitslisten oder Reflexionsfragen. Das Schöne daran? Du kannst ganz nach Lust und Laune wechseln – Journaling ist, was du daraus machst!

N wie …

Notizen

Nicht jeder Journaling-Eintrag muss ein langer Text sein – manchmal reichen ein paar Notizen, um Gedanken festzuhalten. Stichpunkte, kleine Ideen oder kurze Reflexionen machen es leicht, dranzubleiben, ohne viel Zeit zu investieren.

Neuanfang

Journaling hilft, negative Gedanken loszulassen, indem du sie aufs Papier bringst. Wenn du sie schwarz auf weiß vor dir siehst, verlieren sie oft ihre Macht. Schreiben schafft Distanz und macht Platz fĂŒr neue, positivere Perspektiven.

O wie …

Organisieren

Journaling ist nicht nur zum Reflektieren da – es hilft dir auch, dein Leben zu organisieren! Ob du To-Do-Listen schreibst, Ziele planst oder deine Gedanken sortierst – dein Journal ist dein persönliches Ordnungssystem fĂŒr Kopf und Alltag. Und das Beste? Du machst es ganz nach deinen eigenen Regeln!

P wie …

Planung

Journaling kann ein tolles Tool fĂŒr deine Planung sein – sei es fĂŒr deinen Tag, deine Woche oder deine langfristigen Ziele. Wenn du Dinge aufschreibst, werden sie konkreter und greifbarer. Plus: Du behĂ€ltst den Überblick und kannst PrioritĂ€ten setzen, ohne dass alles nur in deinem Kopf herumschwirrt.

PrivatsphÀre

Viele haben Angst, dass jemand ihre Journaling-EintrĂ€ge liest – völlig verstĂ€ndlich! Dein Journal ist ein geschĂŒtzter Raum nur fĂŒr dich. Ein Schloss, ein versteckter Platz oder eine digitale Variante mit Passwortschutz können helfen, damit du dich frei und ungefiltert ausdrĂŒcken kannst.

Q wie …

QualitÀt statt QuantitÀt

Beim Journaling geht es nicht darum, möglichst viel zu schreiben, sondern darum, dass es fĂŒr dich wertvoll ist. Lieber ein kurzer, ehrlicher Eintrag als drei Seiten ohne echten Inhalt. Dein Journal soll dir dienen – nicht umgekehrt!

„Querdenken“

Journaling lĂ€dt zum „Querdenken“ – oder besser: um die Ecke denken – ein! Hier gibt es keine Regeln – du kannst neue Blickwinkel ausprobieren, kreative Lösungen finden und Gedanken frei fließen lassen. Manchmal bringt ein unerwarteter Gedanke genau die Erkenntnis, die du brauchst.

R wie …

Reise-Journal

Ob StĂ€dtetrip oder Weltreise – ein Reise-Journal hĂ€lt deine Erlebnisse fest. Schreibe ĂŒber besondere Momente, Begegnungen oder kleine Alltagsdetails, die sonst verblassen wĂŒrden. So kannst du deine Reisen immer wieder neu erleben.

Reflexion

Journaling ist wie ein Spiegel fĂŒr deine Gedanken. Beim Reflektieren erkennst du, was gut lĂ€uft, was dich beschĂ€ftigt oder wo du etwas Ă€ndern möchtest. Ein paar Minuten bewusste RĂŒckschau können unglaublich viel Klarheit bringen.

Routinen

Eine feste Journaling-Routine hilft dir, dranzubleiben – sei es morgens mit einer Tasse Kaffee oder abends als Tagesabschluss. Egal, wie oft oder wie lange du schreibst: Die wichtigste Regel ist, dass es zu dir passt!

S wie …

Schreib-Ort

Wo du schreibst, kann einen großen Unterschied machen! Dein Schreib-Ort sollte ein Platz sein, an dem du dich wohlfĂŒhlst – ob am KĂŒchentisch, im CafĂ© oder gemĂŒtlich im Bett. Hauptsache, du kannst dort ungestört deine Gedanken fließen lassen.

Schreibblockade

Manchmal starrt man auf die leere Seite, und nichts will kommen – die gefĂŒrchtete Schreibblockade. Kein Drama! Probier einen Journaling-Prompt, schreibe einfach drauflos oder wechsle das Medium. Manchmal hilft auch eine kleine Pause – der nĂ€chste Gedanke kommt bestimmt! Mit meinen 24-Journaling-Karten zum Ausdrucken kommt eine Schreibblockade aber garantiert gar nicht erst auf!

Stress reduzieren

Journaling ist ein echter Stresskiller! Wenn du deine Gedanken aufschreibst, wird dein Kopf frei. Sorgen und GrĂŒbeleien verlieren an Gewicht, und du kannst dich besser entspannen. Perfekt, um den Alltag mit mehr Leichtigkeit zu meistern.

T wie …

TrÀume

TrĂ€ume sind mehr als nĂ€chtliche Fantasien – sie sind deine tiefsten WĂŒnsche und SehnsĂŒchte. Im Journal kannst du sie festhalten, visualisieren und fĂŒr dich selbst klarer machen. Es hilft dir, deine Ziele zu definieren und aktiv auf sie hinzuarbeiten.

Traum-Journal

Deine nĂ€chtlichen TrĂ€ume können dir spannende Einblicke in dein Unterbewusstsein geben. Ein Traum-Journal hilft dir, diese EindrĂŒcke direkt nach dem Aufwachen aufzuschreiben. So kannst du Muster erkennen und vielleicht sogar mehr ĂŒber dich selbst erfahren.

U wie …

Unperfekt

Journaling muss nicht perfekt sein! Es geht nicht um Rechtschreibung oder Grammatik – es geht darum, sich auszudrĂŒcken und authentisch zu bleiben. Dein unperfektes Journal ist genau richtig, so wie es ist. Schließlich ist der Weg das Ziel!

Unterbewusstsein

Mit deinem Journal kannst du dein Unterbewusstsein auf spannende Weise erforschen. Indem du deine Gedanken und GefĂŒhle zu Papier bringst, bringst du verborgene WĂŒnsche, Ängste oder Erkenntnisse ans Licht. Manchmal entdeckst du dabei ĂŒberraschende ZusammenhĂ€nge.

Unkompliziert

Journaling muss nicht aufwendig oder kompliziert sein. Es geht darum, dir selbst einen einfachen Raum fĂŒr Gedanken und Reflexion zu schaffen. Dein Journal sollte leicht in deinen Alltag integrierbar sein – ohne Druck, ohne Perfektion, einfach unkompliziert und gut fĂŒr dich.

V wie …

Vorkenntnisse

Du brauchst keine speziellen Vorkenntnisse, um mit Journaling zu beginnen. Alles, was du benötigst, ist ein Stift und ein Journal. Es geht nicht darum, perfekte Texte zu schreiben, sondern darum, deinen Gedanken freien Lauf zu lassen – jeder Einstieg ist wertvoll!

Vorfreude

Die Vorfreude auf deine Journaling-Praxis ist der erste Schritt in eine kreative Reise. Je mehr du dich auf die kleinen Momente des Schreibens freust, desto mehr wirst du die positiven Effekte spĂŒren. Mach dich bereit fĂŒr mehr Klarheit und Inspiration!

Vision-Board

Ein Vision-Board ist ein visuelles Journal, das deine WĂŒnsche, TrĂ€ume und Ziele darstellt. Du sammelst Bilder, Zitate oder Symbole, die deine Visionen reprĂ€sentieren, und hĂ€ngst sie an einem Ort auf, an dem du sie tĂ€glich sehen kannst – ein kraftvoller Reminder fĂŒr deine TrĂ€ume!

W wie …

WertschÀtzung

Journaling ist eine tolle Möglichkeit, WertschĂ€tzung fĂŒr dich selbst und dein Leben zu zeigen. Indem du dir bewusst Zeit nimmst, deine Gedanken und Erlebnisse zu reflektieren, honorierst du deinen Alltag und deine Erfahrungen – und das macht den Moment noch wertvoller.

Workflow

Ein gut geplanter Workflow fĂŒr dein Journaling hilft dir, dranzubleiben. Ob du tĂ€glich oder wöchentlich schreibst – je klarer du deine Routine gestaltest, desto leichter fĂ€llt es, das Journaling regelmĂ€ĂŸig in deinen Alltag zu integrieren und dabei die besten Ergebnisse zu erzielen.

X wie …

X-beliebig

Journaling ist alles andere als X-beliebig! Es geht darum, deine Gedanken und GefĂŒhle in einzigartiger Weise zu Ă€ußern. Es ist dein Raum, in dem du dich ausdrĂŒcken kannst – fernab von Normen oder Erwartungen. Du machst es genau so, wie es fĂŒr dich richtig ist!

X es durch

Du hast dich in deinem Journal verschrieben oder ein Satz passt fĂŒr dich nicht (mehr)? Kein Ding! X es durch – du kannst es einfach durchstreichen oder radieren, was nicht mehr passt. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, deinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Fehler sind kein Drama, sondern Teil des Journaling-Prozesses.

Y wie …

Yoga-Journal

Ein Yoga-Journal ist perfekt, um deine spirituelle und körperliche Praxis zu reflektieren. Schreibe auf, wie du dich nach einer Yoga-Einheit fĂŒhlst, welche Asanas dir guttun und was dir bei der Achtsamkeit geholfen hat. So kannst du deine Fortschritte beobachten und eine tiefere Verbindung zu dir selbst aufbauen.

Yes-Momente festhalten

Die kleinen Yes-Momente sind oft die grĂ¶ĂŸten SchĂ€tze im Leben! Diese Momente, in denen du dich besonders glĂŒcklich, stolz oder zufrieden fĂŒhlst, solltest du unbedingt festhalten. Dein Journal wird so zu einem Erinnerungsbuch voller positiver Highlights und stĂ€rkt deinen Fokus auf das Gute im Leben.

Z wie …

Ziele

Journaling ist ein großartiges Tool, um deine Ziele klar zu definieren und zu verfolgen. Ob kleine Alltagsschritte oder große Lebensziele – du kannst sie in deinem Journal festhalten, reflektieren und regelmĂ€ĂŸig anpassen. Es hilft dir, fokussiert und motiviert zu bleiben, deine TrĂ€ume StĂŒck fĂŒr StĂŒck zu erreichen.

Zeitaufwand

Der Zeitaufwand fĂŒrs Journaling ist oft viel geringer, als man denkt. Schon 5 Minuten tĂ€glich können ausreichen, um Gedanken zu ordnen und sich eine kleine Auszeit zu gönnen. Es geht nicht um Stunden, sondern um die QualitĂ€t und den Moment der Reflexion – ganz ohne Druck!

Fazit: Dein Journaling, deine Regeln!

Wow, was fĂŒr eine Reise durch das Journaling-ABC! ✹ Egal, ob du gerade erst anfĂ€ngst oder schon lĂ€ngst ein Notizbuch-Junkie bist – Journaling ist so vielseitig wie das Alphabet selbst. Von A wie Abendseiten bis Z wie Ziele hast du jetzt jede Menge Inspiration, um dein Journal noch mehr zu deinem persönlichen Begleiter zu machen.

Das Wichtigste? Es gibt kein Richtig oder Falsch. Dein Journal ist dein Raum – fĂŒr Gedanken, TrĂ€ume, Ideen und Chaos (ja, auch das hat seinen Platz). Also schnapp dir dein Notizbuch, lass den Perfektionismus draußen und fang einfach an. Wer weiß, welches Kapitel deines Lebens du als NĂ€chstes schreibst? 😊✹

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