Der Deal ist…
Ich falle direkt mal mit der Tür ins Haus! Hier ist der Deal, den ich dir vorschlagen möchte: Du musst nicht gleich dein Leben auf den Kopf stellen, um mehr Me-Time zu finden. Du brauchst auch keine 3 Stunden Yoga oder einen Luxus-Spa-Tag (auch wenn das fantastisch wäre, oder?). Dein erster Schritt kann super einfach sein – und, mal ehrlich, das macht ihn so genial.
Setz dich heute mal für 10 Minuten hin. Nur 10 Minuten. (Ich weiß, das klingt nach nix, aber glaub mir: Es wirkt!) Schnapp dir ein Notizbuch – ja, das schöne, das du bisher für einen besonderen Anlass aufbewahrst – und schreib drauflos. Was? Alles! Deine Gedanken, To-Dos, Träume, Ärgernisse, alles, was dir gerade durch den Kopf schwirrt. Keine Regeln, keine Struktur – einfach mal alles rauslassen.
Fühlt sich erst komisch an? Klar. Aber nach ein paar Minuten merkst du, wie dein Kopf plötzlich leichter wird. Du hast Platz für neue Gedanken und vielleicht sogar eine kleine Idee, wie du morgen ein paar Minuten Me-Time in dein Tag einbauen könntest. (Profi-Tipp: Schreib dir den Gedanken direkt auf!)
Heute gilt: 10 Minuten, ein Notizbuch und du. Morgen? Wer weiß – vielleicht hast du dann schon Lust auf 15 Minuten. Aber eins nach dem anderen. Wichtig ist nur, dass du anfängst. Und glaub mir: Du wirst dich schon nach diesem ersten kleinen Schritt ein bisschen wie die Heldin deines Alltags fühlen. 💪✨

Warum du ständig auf „Pause“ drückst – und wie du aus diesem Kreislauf ausbrichst
Hand aufs Herz: Wie oft hetzt du durch deinen Tag, als wärst du in einem nie endenden Marathon? Vom ersten Klingeln des Weckers bis zum abendlichen Fallenlassen auf die Couch? Die To-Do-Liste scheint länger zu werden, je mehr du abhakst, und am Ende des Tages bleibt kaum Energie – geschweige denn Zeit – für dich selbst.
Aber warum ist das so? Warum stellen wir unsere eigenen Bedürfnisse so weit hinten an? Mal ehrlich: Wie oft hast du dir vorgenommen, dir ein bisschen Zeit für dich zu nehmen, nur um dann doch die Wäsche zu machen, für die Familie zu kochen oder noch schnell ein paar E-Mails zu beantworten? Genau. Das Problem ist, dass wir allzu oft davon überzeuget sind, dass alle Anderen wichtiger sind. Dass es vielleicht sogar egoistisch wäre, sich selbst an erste Stelle zu setzen.
Die gute Nachricht? Dieser Kreislauf lässt sich durchbrechen. Es beginnt damit, dass du erkennst: Deine Zeit für dich ist genauso wichtig wie alles andere. Denn wenn du dich leer fühlst, kannst du für niemanden wirklich da sein. Fang klein an. Eine Tasse Kaffee ohne Ablenkung. Ein kurzer Spaziergang. Und ja, vielleicht 10 Minuten Journaling – nur für dich. Schritt für Schritt wird daraus mehr.
👉 Wenn du dich fragst, wie du starten kannst, hol dir mein kostenloses Mini-Workbook „3-Minuten-Journaling: Dein Start für kleine Auszeiten vom Alltag.“ Hier findest du einfache Übungen, die dir den Einstieg erleichtern.
Der Schlüssel zur Veränderung: Dein eigener Blick auf dich und deine Bedürfnisse
Weißt du, was oft der erste Stolperstein ist? Wir wissen gar nicht, was wir brauchen. Klingt verrückt, oder? Aber wenn du nie innehältst, wie willst du herausfinden, was dir fehlt? Genau hier setzt die Magie der Wahrnehmung an. Stell dir vor, du bist eine Freundin für dich selbst (ja, ich meine das ernst). Was würdest du dir raten? Was bräuchtest du, um dich wohler zu fühlen?
Es beginnt damit, dir diese Fragen überhaupt zu stellen. Und sie nicht gleich wegzuschieben, weil der Alltag ruft. Je mehr du übst, achtsam mit dir selbst zu sein, desto leichter fällt es dir, deine Bedürfnisse zu erkennen. Vielleicht merkst du, dass du mehr Ruhe brauchst, eine kreative Auszeit oder einfach mal einen Abend ohne Verpflichtungen.
Und hier kommt der nächste Schritt: Deine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Nicht als etwas, das „nirgendwann“ passieren kann, sondern als etwas, das Priorität hat. Achtsamkeit heißt auch, deinem Alltag diese kleinen Momente einzubauen, in denen es nur um dich geht. Es ist keine Frage von Luxus – es ist eine Frage von Wertschätzung dir selbst gegenüber.

Der Beginn einer neuen Gewohnheit: Warum du einen Deal mit dir selbst eingehen solltest
Hier ist die Wahrheit: Selbstfürsorge ist kein Luxus, den du dir ab und zu „gönnst“. Sie ist echte Verantwortung dir selbst gegenüber. Stell dir vor, du bist ein Auto. Was passiert, wenn du immer nur fährst, aber nie tankst? Genau. Irgendwann bleibst du stehen. (Und mal ehrlich, wir haben alle Besseres zu tun, als auf der Standspur liegen zu bleiben, oder?)
Deshalb ist es Zeit für einen Deal. Einen Deal mit dir selbst. Versprich dir, dass du dir regelmäßig Zeit nimmst, um auf dich zu achten. Nicht weil es nett wäre, sondern weil es notwendig ist. Und weißt du was? Dieser Deal hat nicht nur Vorteile für dich selbst. Wenn du ausgeglichener und zufriedener bist, profitieren alle um dich herum. Deine Familie, deine Freunde, dein Job – sie alle werden merken, dass du mehr Energie und Gelassenheit hast.
Wie dieser Deal aussieht, entscheidest du. Vielleicht bedeutet es, dir jeden Morgen 15 Minuten nur für dich zu reservieren. Vielleicht ist es ein Abend in der Woche, an dem du nur Dinge machst, die dir guttun. Fang an. Mach den Deal. Und halte dich daran. Du wirst staunen, wie viel sich dadurch verändert.
Wie Journaling der erste Schritt zur Veränderung wird
Journaling ist so etwas wie dein geheimer Superheld, wenn es darum geht, dein Leben bewusster zu gestalten. Warum? Weil es dir die Chance gibt, wirklich innezuhalten und zu reflektieren. Es ist wie ein kleines Date mit dir selbst – nur ohne peinliche Stille.
Wenn du deine Gedanken zu Papier bringst, passiert etwas Magisches: Plötzlich ordnet sich das Chaos in deinem Kopf. Du erkennst, was dir wichtig ist, und kannst gezielt Prioritäten setzen. Und das Beste? Es kostet dich nichts außer ein paar Minuten Zeit. (Und vielleicht eine schöne Tasse Kaffee dazu.)
Hier ein paar einfache Techniken, um loszulegen:
Schreib morgens drei Dinge auf, die dir heute wichtig sind.
Oder beantworte abends die Frage: „Was hat mich heute glücklich gemacht?“
Du kannst auch einfach mit einem Brain Dump starten – alles aufschreiben, was dir im Kopf herumschwirrt.
➡ Das Ziel ist nicht Perfektion. Es geht darum, dir Raum zu geben.
Und weißt du was? Schon nach ein paar Tagen wirst du merken, wie gut es tut. Dein Notizbuch wird zu deinem kleinen Verbündeten, der dich daran erinnert, dass du wichtig bist. Probier es aus. Du wirst es nicht bereuen.

Dein erster Schritt – Der Einstieg in deine Me-Time
Es gibt einen kleinen Trick, der dafür sorgt, dass du nicht wieder in alte Muster zurückfällst. Bist du bereit? Der erste Schritt muss nicht groß sein. Du musst nicht erst auf eine Insel fliegen, um deine Me-Time zu genießen (obwohl das auch mal ganz nett wäre). Der erste Schritt kann ganz simpel und ganz nah sein.
Nimm dir heute einfach 10 Minuten. Ja, du hast richtig gehört – nur 10 Minuten. Schnapp dir dein Lieblingsnotizbuch, such dir einen ruhigen Ort (vielleicht mit einer Tasse Kaffee oder Tee) und nimm dir diese kurze Auszeit. Setz dich hin und schreib einfach alles auf, was dir im Kopf herumschwirrt. Welche Gedanken, Sorgen oder Wünsche beschäftigen dich? Was brauchst du, um dich besser zu fühlen? (Hier sind wir wieder am Anfang meines Artikels angekommen… so schließt sich der Kreis 😊)
Es muss keine perfekte Technik sein, kein ausformuliertes Manifest – es geht nur darum, dir einen Moment für dich zu gönnen und zu erkennen, was du wirklich brauchst. Dieser kleine, erste Schritt kann der Beginn einer echten Veränderung sein. Und weißt du was? Du wirst überrascht sein, wie gut es sich anfühlt.
Der Plan für heute: Nimm dir 10 Minuten, um in dein Notizbuch zu schreiben. Und wenn du dann den Unterschied spürst, kannst du morgen wieder 10 Minuten draufpacken. Schritt für Schritt, ohne Druck – aber dafür mit ganz viel Herz für dich selbst. 💖
👉 Jetzt liegt es an dir, loszulegen! Mein Mini-Workbook „3-Minuten-Journaling: Dein Start für kleine Auszeiten vom Alltag“ gibt dir den perfekten ersten Impuls. Hol es dir gleich hier.
Liebe Alexandra,
du hast vollkommen recht, Selbstfürsorge ist kein Luxus…sondern dein Benzin für jeden Tag
Seit ungefähr 3 Wochen mache ich mein persönliches morning journaling…nur 5 min…und dein
Workbook wird mich dabei unterstützen…danke dafür
Ich bin gespannt, wie du mein Workbook findest? Erzähl mir gerne, ob du ein paar Fragen aus meinen Mini-Workbook für dich beantwortet hast. Ich bin neugierig… 😀
Liebe Grüße
Alexandra