Wenn wir die funkelnden Lichter der Adventszeit betrachten, erinnert uns ihr Glanz daran, dass es an der Zeit ist, auch einmal das Licht auf uns selbst zu richten.

Im siebten Adventsblog lade ich dich ein, die Magie der Selbstfürsorge zu entdecken: Wie hast du im vergangenen Jahr für dich gesorgt? So richtig gut oder nur so lala- Hand auf’s Herz!

Gerade jetzt, inmitten der festlichen Hektik und dem Glanz der Feiertage, vergessen wir oft, dass unser eigenes Wohlbefinden der Schlüssel zu einem erfüllten Leben ist.

In einer Zeit, die von Geben und Teilen geprägt ist, ist es entscheidend, innezuhalten und zu fragen: Welche Formen der Selbstfürsorge und Selbstliebe haben in meinem Leben Platz gefunden? Die Antwort auf diese Frage ist nicht nur ein Spiegel unserer eigenen Prioritäten, sondern auch der Anfang eines liebevollen Dialogs mit uns selbst.

Dein 7. Journaling-Prompt:

Die Journaling-Frage, die wir heute erkunden, lautet: Welche Formen der Selbstfürsorge und Selbstliebe hast du im vergangenen Jahr praktiziert?

In einer Welt, die oft nach außen gerichtet ist, wird dein Journal zu deinem vertrauten Gesprächspartner, der dir hilft, die Nuancen deiner eigenen Bedürfnisse zu verstehen und bewusster für dich selbst einzustehen.

Was sind also deine persönlichen Bedürfnisse? Was brauchst du, damit es dir als Mensch gut geht? Achtest du deine Bedürfnisse oder ignorierst du sie eigentlich viel zu oft? Welche Form der Selbstfürsorge und auch der Selbstliebe haben schon einen Platz in deinem Leben? Wo oder wie kannst du vielleicht noch besser auf dich und deine Bedürfnisse achten?

Schnapp dir dein Journal und dein Lieblingsgetränk und nimm dir ein paar Minuten Zeit und beantworte für dich die Frage, wie gut hörst du eigentlich auf dich und deine Bedürfnisse. Nimmst du wahr wie es dir geht und was du brauchst? Gönnst du dir die Zeit für Pausen, wenn dein Körper oder dein Geist eine kleine Auszeit brauchen?

Es ist wichtig, dass es dir gut geht, damit es auch deiner Familie, deinem Umfeld und dein Business gut geht.

„Du kannst niemanden gießen, wenn dein Krug leer ist,“ geht auf eine alte Weise zurück, der genaue Verfasser ist leider unbekannt.

Diese Worte sind nicht nur ein Aufruf zur Selbstfürsorge, sondern auch eine liebevolle Erinnerung daran, dass unser eigenes Wohlbefinden die Quelle ist, aus der wir schöpfen. Du darfst dich um dich selbst kümmern und deine Bedürfnisse akzeptieren, bevor du anderen helfen kannst.

Nutze dieses Zitat als kleinen Impuls, um bewusst nach innen zu schauen und zu erkennen, wie die Magie der Selbstfürsorge dich nicht nur stärkt, sondern auch befähigt, für andere zu strahlen.

Bis Morgen!

Deine Alex

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