Wenn der Dezember Einzug hält und unsere Wohnzimmer im warmen, vorweihnachtlichen Licht erstrahlen, ist es auch die Zeit der Reflektion über unsere Ziele und Träume.
In meinem fünften Adventskalender möchte ich gemeinsam mit dir einen Blick auf die letzten Monate werfen und die Frage stellen: Welche deiner gesetzten Ziele und Träume hast du im vergangenen Jahr verwirklicht?
Vielleicht wird dir Inmitten des Kerzenschimmers und der gemütlichen Atmosphäre bewusst, dass deine Träume der Anfang von etwas Großem sein können.
In diesem Jahr hast du deine eigenen Wege verfolgt, um deine Träume zu realisieren und um deine Ziele zu erreichen. Aber wie haben sich deine Träume entfaltet? Welche Ziele haben sich erfüllt, und welche warten noch darauf, in die Realität umgesetzt zu werden?
Deine 5. Journaling-Frage:
Die Journaling-Frage für heute lautet: Welche deiner gesetzten Ziele und Träume hast du im vergangenen Jahr verwirklicht?
Betrachte sowohl deine privaten Träume und Ziele, als auch deine beruflichen.
Die Beantwortung dieser Frage gibt dir die offizielle Erlaubnis, bewusst die Momente, Taten und Entscheidungen zu feiern, die dich näher zu deinen Träumen gebracht haben.
Dein 5. Zitat:
„Träume sind der Anfang von etwas Großem,“ sagt ein unbekannter Weiser.
Diese Worte erinnern daran, dass in jedem Traum die Power steckt, etwas Großartiges zu werden. Und selbst wenn nicht. Schon der Traum alleine ist etwas Großes.
Nutze das Zitat als Impuls, um bewusst die Power deiner Träume zu erkennen. Deine Ziele und Träume sind nicht nur Wegweiser, sondern auch Wegbereiter für das, was noch vor dir liegt!
Nimm die Power deiner Träume mit in dein neues Jahr und freue dich darauf, was deine Träume im nächsten Jahr entfalten können.
Es gibt Träume und Ziele in diesem Jahr, denen du nicht näher gekommen bist. Die du vielleicht sogar auf Seite geschoben oder ganz fallen gelassen hast? Dann denke dich jetzt daran fest. Nimm diese Träume und Ziele einfach mit in das kommende Jahr, wenn du sie noch immer für erreichenswert hältst. Und wenn nicht, lasse sie liebevoll gehen und freue dich darüber, dass sie da waren.