Kennst du auch dieses Gefühl, wenn du vor dem leeren Bildschirm sitzt, um über dich selbst zu schreiben? Vielleicht in einer E-Mail, auf deiner Über-Mich-Seite oder auch nur für einen Post auf Instagram oder Facebook…

Deine Finger zögern und wollen einfach nicht anfangen, zu tippen. In deinem Kopf kreisen Gedanken, die dich davon abhalten deine Worte auf Papier zu bringen. Zweifel schleichen sich ein in deine Gedanken. Denn sobald es darum geht Texte über dich persönlich zu schreiben, ist deine innere Kritikerin hellwach und auf zack.

Egal was du schreibst oder wie du etwas schreibst… du bist unsicher, ob du das auch wirklich so schreiben kannst. Ich verrate dir an dieser Stelle mal ein kleines Geheimnis: das geht mir mit jedem Text, den ich schreibe, so. Ich schreibe und schreibe (wenn ich endlich mal den Anfang gefunden habe) … und am Ende bin ich mir nie ganz sicher, zweifele ich an meinem Text und überlege, ob ich den so veröffentlichen will, möchte oder kann…

Diese Momente der Unsicherheit sind völlig normal, und du bist nicht allein. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, wie du deine Schreibzweifel Schritt für Schritt überwinden kannst. Du wirst verstehen, dass du viel zu streng mit dir selbst bist und du wirst den Mut entwickeln, an deine Texte zu glauben. Also, lass uns doch gemeinsam auf eine Reise gehen, bei der du lernst, wie du deine Schreibzweifel in deinen eigenen Schreibzauber verwandelst!

Verständnis entwickeln

Schreibzweifel sind normal

Stell dir vor, du bist in einem Raum voller Schreibender, egal ob Autorinnen oder auch Unternehmerinnen, die ihre Geschichten teilen. Jede von ihnen hat diese Momente, in denen die Worte stocken und Unsicherheit aufkommt. Das ist völlig normal. Selbstzweifel sind keine Schwäche, sondern ein universelles Gefühl, das viele von uns teilen. Sie sind sozusagen die kleinen Schatten in unserem kreativen Prozess, die uns begleiten, wenn wir unsere Gedanken in Worte fassen wollen. Das Erste, was du tun kannst, ist, diese Zweifel als natürlichen Teil deiner Reise anzunehmen. Sie gehören einfach dazu. Am Ende ist es lediglich eine Frage, wie du mit deinen Zweifeln umgehen möchtest.

Zweifel sind Teil des kreativen Prozesses

Denke an deinen Lieblingsblog oder an erfolgreiche Unternehmerinnen, die jede Woche einen großartigen Blogartikel und einen mitreißenden Newsletter verfassen. Glaubst du, sie haben niemals an ihren Fähigkeiten gezweifelt? Das denke ich nicht. Im Gegenteil, Selbstzweifel sind oft ein Zeichen von Wachstum. Sie zeigen, dass du dich selbst herausforderst, dass du mutig genug bist, deine Gedanken in die Welt zu bringen. Die Wahrheit ist, ohne Zweifel gäbe es keine Weiterentwicklung. Wenn du verstehst, dass Selbstzweifel Teil des kreativen Prozesses sind, wirst du beginnen, sie anders zu betrachten – nicht als Hindernis, sondern als Wegweiser auf deinem Schreibweg.

Die Rolle von Perfektionismus verstehen

Perfektionismus kann ein raffinierter Täuscher sein. Du denkst vielleicht, er treibt dich zu Bestleistungen an, aber oft hält er dich davon ab, überhaupt anzufangen. Er flüstert dir ein, dass nichts, was du schreibst, gut genug ist. Noch bevor du überhaupt angefangen hast.

Doch hier ist die Wahrheit: Perfektionismus ist der natürliche Feind der Kreativität. Erlaube dir zu verstehen, dass es nicht darum geht, perfekte Texte zu schaffen, sondern authentische, ausdrucksstarke und ehrliche. Also versuche den Druck des Perfektionismus abschütteln und dich dazu zu ermutigen, deine einzigartigen Worte zu finden. Schreibe, um zu schreiben und um dich und deine Gedanken auszudrücken und nicht um perfekt zu sein.

Wenn du bereit bist, deinen Perfektionismus über Board zu werfen, wirst du bereit sein, den nächsten Schritt zu gehen – die achtsame Selbstreflexion. Denn deine Schreibzweifel sind ein Teil von dir, den du dir gerne einmal näher betrachten darfst. Du wirst herausfinden, wie du deine Zweifel identifizierst und ihre Ursachen erforschst, damit deine Zweifel deinen eigenen Schreibzauber nicht länger blockieren.

Schritt 1: Selbstreflexion

Identifizierung der konkreten Zweifel

Der erste Schritt, um Selbstzweifel zu überwinden, besteht darin, sie zu erkennen und klar zu benennen.  If you can name it, you can change it. Nimm dir also einen Moment Zeit, setze dich an einen ruhigen Ort, schnappe dir dein Lieblingsgetränk und mache dir eine Liste der Gedanken und Überzeugungen, die dich beim Schreiben blockieren.

Schreibe auf, was genau dich verunsichert – ist es die Grammatik, der Inhalt als solches, die Reaktionen der Leser? Wenn du diese Zweifel konkretisieren kannst, werden sie weniger mächtig und sie werden greifbarer. Wenn du sie benennen kannst, kannst du dich auch mit ihnen auseinandersetzen.

Ursachenforschung: Woher kommen die Selbstzweifel?

Selbstzweifel sind wie die Wurzeln eines Baumes. Um sie zu verstehen und auszugraben, musst du zu ihren Ursprüngen zurückgehen. Frage dich: Woher stammen diese Selbstzweifel? Haben sie ihren Ursprung in deiner Vergangenheit, in Kritik von anderen Menschen oder vielleicht in deiner inneren Kritikerin? Die Identifizierung der Ursachen hilft dir dabei, die Wurzeln deiner Zweifel zu schwächen und zu lösen.

Übungen zur bewussten Selbstreflexion

Die bewusste Selbstreflexion ist ein hilfreiches Werkzeug, um deine Schreibzweifel dauerhaft zu durchbrechen. Hier sind einige Übungen, die dir dabei helfen können:

  1. Tagebuch führen: Schreibe täglich über deine Selbstzweifel und die Situationen, in denen sie auftreten. Nicht nur beim Schreiben. Gibt es noch andere Situationen, in denen dir deine Selbstzweifel begegnen? Dies hilft dir, deine Muster zu erkennen.
  2. Positives Feedback sammeln: Mache dir eine Liste von Lob und positivem Feedback, das du für deine Texte erhalten hast. Mache einen Screenshot und speichere ihn dir ab oder notiere das positive Feedback in einem Notizbuch. Sieh dir deine Positives-Feedback-Sammlung immer wieder an. Das wird dir dabei helfen zu verstehen, dass deine Texte toll sind, genau so wie sind.
  3. Visualisierung: Schließe für einen kurzen Moment deine Augen und stelle dir vor, wie du selbstbewusst und erfolgreich schreibst. Einen Blog, einen Newsletter, vielleicht schreibst du auch gerade an kurzen Geschichten.  Visualisiere, wie du deine Selbstzweifel überwunden hast und wie du dich über jeden deiner Texte freust, stolz darauf bist und sie der Welt zeigst. Ohne Wenn und Aber. Aber dafür aus voller Überzeugung.

Diese Übungen sind eine kleine Unterstützung, um deinen Selbstzweifel Stück für Stück hinter dir zu lassen, indem du dich mit ihnen beschäftigst. Sei dabei wertschätzend und freundlich zu dir selbst. Betrachte deine Zweifel liebevoll und löse dich ganz allmählich von ihnen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie Journaling dein Business unterstützen kann, dann kannst du gerne auch in diesem Beitrag ein wenig stöbern.

Jetzt wird es Zeit, deine innere Kritikerin anzusprechen, um einen positiven Wandel in deinem Schreibprozess herbeizuführen.

Schritt 2: Deine innere Kritikerin ansprechen

Unterscheidung zwischen konstruktiver und destruktiver Selbstkritik

Es ist wichtig zu erkennen, dass Selbstkritik nicht per se negativ ist. Konstruktive Selbstkritik kann dich dazu anspornen, besser zu werden und dich weiterzuentwickeln. Destruktive Selbstkritik bremst dich eher in deinem Tun. Der entscheidende Schritt besteht darin, zwischen konstruktiver und destruktiver Selbstkritik zu unterscheiden.

Konstruktive Selbstkritik ist lösungsorientiert und zielt darauf ab, dass du dich verbesserst bei dem, was du tust. Destruktive Selbstkritik hingegen ist oft gnadenlos und führt zu Unsicherheit. Wenn du lernst, diese beiden Arten von Selbstkritik zu unterscheiden, kannst du deine innere Kritikerin viel gezielter ansprechen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Gebe deiner inneren Kritikerin klar zu verstehen, dass du nicht länger auf ihre destruktive Kritik eingehen wirst und sie diese gerne für sich behalten kann! Wer weiß, vielleicht hat sich ja noch ein konstruktives Argument beizusteuern.

Methoden zur Umwandlung von destruktiven Gedanken

Deine innere Kritikerin neigt oft dazu, dich mit negativen Gedanken zu überfluten. Auch wenn sie es letztendlich nur gut mit dir meint, kann das ganz schön nerven.

Eine wirksame Methode, um diese destruktiven Gedanken umzuwandeln, ist die bewusste Reframing-Technik. Wenn du also beispielsweise denkst, „Meine Texte sind schrecklich,“ versuche es umzuformulieren zu „Ich bin auf dem Weg, meine Texte zu verbessern.“ Diese einfache Verschiebung des Denkmusters kann einen erheblichen Unterschied in deinem Vertrauen zu deinen eigenen Texten machen.

Affirmationen und positive Selbstgespräche

Auch Affirmationen können hilfreich sein. Formuliere positive Aussagen, die zu dir passen und die deine Selbstzweifel direkt ansprechen. Sage dir selbst immer wieder Dinge wie „Ich erlaube mir, mein Schreiben stätig zu verbessern“ oder „Meine Worte sind wertvoll und bedeutsam.“ Diese positiven Selbstgespräche können deine innere Kritikerin beruhigen. Affirmationen sind nicht für jeden etwas. Aber vielleicht findest du eine Affirmation, die du wirklich magst und bei der du dir nicht blöd vorkommst, wenn du sie dir sagst.

Du solltest also versuchen, einen konstruktiven Dialog mit deiner inneren Kritikerin zu etablieren. Komme mit ihr ins „Gespräch“ und verwandle euren Dialog in etwas Positives. Wenn du lernst, destruktive Gedanken zu erkennen und für dich umzukehren, wirst du feststellen, dass du dich selbstsicherer fühlst und deine Schreibzweifel allmählich schwinden.

Es kann auch unglaublich hilfreich sein, dir den Dialog mit deiner inneren Kritikerin wirklich bildhaft vorzustellen. Bitte sie doch mal auf ein Käffchen oder einen Tee zu dir an den Tisch und dann rede mit ihr. So von Frau zu Frau 😉. Triff mit ihr die Vereinbarung, dass sie dich beim Schreiben nicht mit ihrer Kritik verunsichern soll. Und schon gar nicht, bevor du überhaupt angefangen hast etwas zu schreiben… Schreiben ist immer auch Kreativität. Und wenn du gerade einen kreativen Flow hast, darf sie gerne ein kleines Schläfchen halten. Oder ihre Augen einfach so zukneifen. Biete ihr an, dass ihr super gerne deine fertigen Texte gemeinsam verbessern könnt – aber bitte konstruktiv.

Schritt 3: Konkrete Tipps für dein starkes Selbst

Visualisierungstechniken für Selbstvertrauen

Visualisierung kann eine wirkungsvolle Methode sein, um dein Selbstvertrauen zu stärken. Habe ich weiter oben ja schon einmal kurz erwähnt. Schließe deine Augen und stelle dir lebhaft vor, wie du selbstbewusst und erfolgreich schreibst. Sieh dich dabei, wie du mutig deine Gedanken aufs Papier bringst und wie Leser auf deine Worte positiv reagieren. Du erhälst Lob und positives Feedback auf deine geschriebenen Worte. Unter deinem Blogartikel bekommst du viele nette Kommentare, auf deinen Newsletter viele positive Antworten. Diese mentale Übung kann dir helfen, ein positives Gefühl für deinen Schreibprozess zu entwickeln und deine Selbstzweifel zu überwinden. Wenn du magst, schreibe es für dich auf, wie es sich anfühlt, wenn deine Texte super gut bei deinen Lesern ankommen. So kannst du es nachlesen, wenn dir danach ist und dich nochmal in diese Situation hineinfühlen.

Das Sammeln von Erfolgen und positivem Feedback

Erfolge sind nicht immer groß und glanzvoll. Sie können auch in kleinen Dingen liegen, wie dem Beenden eines schwierigen Absatzes oder dem Erhalten eines netten Kommentars zu deinem Blogpost oder dem finden einer tollen Überschrift oder eines super schönen Satzes. Mache dir eine Liste deiner ganz persönlichen, kleinen Erfolge und von positiven Feedbacks. Sammel deine persönlichen kleinen und großen Erfolge. Wenn du Zweifel hegst, schaue dir diese Liste an und erinnere dich daran, wie viele Erfolge du schon gefeiert hast. Ein guter Moment, dass du dir einmal selbst auf die Schulter klopfst.

Schreibgewohnheiten zur Stärkung des Selbstbewusstseins

Schreibgewohnheiten sind der Schlüssel zur Stärkung deines Selbstbewusstseins in puncto Schreiben. Setze dir klare Ziele und schaffe eine regelmäßige Schreibroutine. Schreibe regelmäßig und mache es dir zu Gewohnheit. Wenn du regelmäßig schreibst, wirst du nicht nur besser, sondern auch immer selbstsicherer. Deine Schreibgewohnheiten werden dir ein Gefühl von Struktur geben, was wiederum deine Zweifel minimiert, weil du routinierter wirst. Mache es dir also unbedingt zur Gewohnheit, regelmäßig zu schreiben.

Schritt 4: Die Kunst des Loslassens

Akzeptanz von Fehlern und Unvollkommenheit

Die Kunst des Loslassens beginnt, sobald du verinnerlicht hast, dass alle Menschen nicht frei von Fehlern sind und auch nicht vollkommen. Niemand schreibt von Anfang an perfekte Texte. Fehler sind keine Hindernisse, sondern nützliche kleine Meilensteine auf deinem Weg. Fehler gehören einfach dazu. Und wer definiert eigentlich, was Fehler sind, wenn du deine eigenen Gedanken aufschreibst? Ich persönlich bin der Meinung, beim Schreiben gibt es kein richtig oder falsch. Außer in der Grammatik und der Zeichensetzung vielleicht. Es sind deine Gedanken, es sind deine Worte, es sind deine Texte. Du bestimmst, was du ausdrücken möchtest. Und niemand sonst.

Unperfekt gehört zur Kreativität einfach dazu. Wenn du vermeidliche Fehler für dich akzeptierst und sie als Lernmöglichkeiten betrachtest, werden sie dir auch keine Angst mehr machen können.

Die Bedeutung von Feedback und Lernen aus Kritik

Feedback ist ein unschätzbares Geschenk. Auch wenn sich dieses Feedback in konstruktiver Kritik äußert. Begrüße konstruktive Kritik von anderen und sieh sie als Chance, daran zu wachsen. Wenn du aus Feedback lernst, kannst du deine Fähigkeiten verbessern und deine Texte verfeinern. Denke daran, dass Kritik nicht persönlich gemeint ist, sondern letztendlich nur dazu dient, deine Schreibfertigkeiten zu schärfen.

Tipps zur Entspannung und Stressbewältigung

Schreiben kann stressig sein, besonders wenn Selbstzweifel im Spiel sind. Sollte dein Wunsch etwas zu schreiben in dir Stress auslösen, helfen dir Techniken zur Entspannung und Stressbewältigung, um deine innere Ruhe zu bewahren. Das können Meditation, Yoga, Spaziergänge in der Natur oder Atemübungen sein. Wenn du entspannt bist, wirst du klarer denken und deine Zweifel leichter loslassen können. Und die Worte fließen so viel leichter aus dir heraus, wenn du relaxt bist. Versuche es einfach mal, wenn deine Texte oder auch ein leeres Blatt Papier in dir einen gewissen Stress aufkommen lassen.

Schritt 5: Mut zur Veröffentlichung

Die Bedeutung des Teilens und Sichtbarmachens

Mut zur Veröffentlichung, ist der Wendepunkt deiner persönlichen Schreibreise. Schreiben allein genügt dir nicht – du möchtest deine Worte teilen, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Richtig so! Denn deine Gedanken, Texte und Geschichten verdienen es, gehört (ähm… gelesen) zu werden. Das Teilen deiner Texte ermöglicht es anderen, von deinen Erfahrungen zu lernen, sich mit dir zu verbinden und inspiriert zu werden. Sichtbarkeit ist der Schlüssel zur Verbreitung deiner ganz persönlichen Botschaft. Wenn du also etwas geschrieben hast, dann teile es!

Überwindung von Veröffentlichungsängsten

Veröffentlichungsängste sind wie Schatten, die über deiner Kreativität hängen können. Sie sind echt lästig. Du fürchtest dich vielleicht vor Kritik, Ablehnung oder der Meinung anderer. Aber ich wiederhole es wirklich total gerne nochmal: Jede Schreibende und jede Unternehmerin, die schreibt, hat diese Ängste erlebt. Oder erlebt sie noch immer. Der Unterschied liegt darin, dass mutige Schreiberinnen sich ihren Ängsten stellen und trotzdem veröffentlichen. Du kannst das auch. Glaube an deine Fähigkeiten und daran, dass deine Worte Wert haben! Ich bin davon zu 100% überzeugt.

Praktische Schritte zur Veröffentlichung von Texten

Die Veröffentlichung deiner Texte erfordert praktische Schritte:

  1. Finde deine Plattform: Wähle den richtigen Ort, um deine Texte zu teilen. Das kann dein eigener Blog, Social Media oder Gastbeiträge auf anderen Websites sein. Auf welcher Plattform siehst du deinen Text?
  2. Plane und überarbeite: Nimm dir Zeit für die Planung und Überarbeitung deiner Texte. Qualität ist entscheidend. Und schlägt Quantität um Längen.
  3. Setze einen Veröffentlichungszeitplan: Erstelle dir einen Plan, wann, wo und wie oft du einen Text veröffentlichen möchtest. Konsistenz ist wichtig.
  4. Handle trotz kleiner Ängste und Zweifel: Veröffentliche trotz deiner kleinen Ängste, die du vielleicht hast. Erinnere dich daran, dass du dich weiterentwickelst, je öfter du es tust.

Zugegeben, dieser Schritt erfordert Mut… Indem du deine Texte mit der Welt teilst, erlebst du deinen eigenen, persönlichen, klitzekleinen Schreibzauber. Du wirst feststellen, dass die Unterstützung und das Feedback deiner Leserinnen unglaublich ermutigend sein können. Deine Botschaft ist es wert, gehört zu werden. Deine Texte sind es so was von wert, gelesen zu werden.

Mein Fazit

Zusammenfassung der Schritte zur Selbstzweifelbewältigung

In diesem Artikel haben wir gemeinsam eine Reise zur Überwindung von Schreibzweifeln unternommen. Wir begannen mit der Normalisierung dieser Zweifel und erkannten, dass sie Teil des kreativen Prozesses sind. Dann tauchten wir in die Kunst der Selbstreflexion ein, identifizierten konkrete Zweifel und ihre Ursachen. Wir sprachen über die Bedeutung des Umgangs mit unserer inneren Kritikerin und lernten, konstruktive Selbstkritik von destruktiver zu unterscheiden. Schließlich erkundeten wir Wege zur Selbststärkung, Visualisierung, das Sammeln von Erfolgen und das Etablieren von Schreibgewohnheiten.

Puh… eine ganze Menge Punkte. Checkliste gefällig?

  • Schreibzweifel sind völlig normal
  • Schreibzweifel sind Teil des Kreativen Prozesses, der das Schreiben nun mal ist
  • Selbstreflektion kann dir helfen, mit deinen Zweifeln umzugehen
  • kenne deine Zweifel
  • wisse, wo deine Zweifel ihren Ursprung haben
  • lerne deine innere Kritikerin kennen und setzte dich mit ihr an einen Tisch für einen kleinen Plausch
  • unterscheide konstruktive und destruktive (Selbst)Kritik
  • visualisiere dir deine eigenen Schreiberfolge
  • sammele positives Feedback und deine eigenen, kleinen Erfolge
  • mach aus deinem Schreiben eine Gewohnheit

Die Tipps und Erkenntnisse, die du in diesem Beitrag gefunden hast, sind nicht nur reine Theorie – sie sind tolle Werkzeuge, die du in deinem Schreiballtag anwenden kannst. Nimm dir das was du brauchst und was zu dir passt und teste probiere es einfach aus.

Deine Schreibzweifel werden vielleicht nie gänzlich verschwinden, aber du kannst mit ihnen umgehen. Das erfordert Übung und ein wenig Geduld, aber du hast bereits den ersten Schritt gemacht, indem du die Tipps hier gelesen hast. Trau dich, die Tipps auszuprobieren, die zu dir passen, und beobachte, wie sich dein Selbstvertrauen beim Schreiben entwickelt.

Schlussgedanken

Bevor ich mich für heute von dir verabschiede, möchte ich dir von Herzen für deine Zeit und Aufmerksamkeit danken. Das Lesen dieses Artikels zeigt, dass du den Wunsch und den Mut hast, deine Schreibzweifel zu überwinden und deine wundervolle Schreibreise zweifelsfrei zu beginnen. Deine Unterstützung bedeutet mir sehr viel, und ich hoffe, dass mein Beitrag dir wertvolle Erkenntnisse und Inspiration bringen konnte.

Ich freue mich, dich auf deiner persönlichen Schreibreise zu begleiten. In den kommenden Beiträgen werde ich weitere Themen rund um das Schreiben, die Selbstentfaltung und die Unternehmensführung für Frauen und Unternehmerinnen behandeln. Du kannst dich auf praktische Tipps, inspirierende Geschichten und nützliche Ressourcen freuen, die dir auf deinem Weg helfen werden.

Deine Alex


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